Nina Fuchs wurde im April 2013 in München von unbekannten Tätern mit K.O.-Tropfen betäubt und vergewaltigt. Vier Jahre nach der Tat wurde anhand eines DNA-Treffers der mutmaßliche Täter ermittelt. Doch die zuständige Staatsanwältin will das Verfahren einstellen, weil sie „keine Chance auf eine Verurteilung sieht“. Nina Fuchs und ihr Anwalt sehen das anders. Zurecht.

Weiterlesen