„Aus der Ferne – Darf man einen Menschen psychiatrisch einschätzen, ohne je mit ihm gesprochen zu haben? Im Falle Donald Trumps finden immer mehr Mediziner: Man muss sogar. Ihr Befund ist deutlich. Von Jan Schweitzer“
Jan Schweizer geht in seinem Artikel auf die Frage ein, ob es ethisch Vertretbar ist, einer Person der Öffentlichkeit eine psychische Erkrankung zuzuschreiben. Da dies einen Missbrauch ermöglicht, eine Person zur Diskreditieren und so z.B. Wahlen beeinflussen kann. Nun wendet sich in Amerika das Blatt. Immer mehr Fachleute wenden sich im Fall des Donald Trump gegen diese Regel, da sie Trump für gefährlich halten und es als ihre Pflicht sehen, ihr Fachwissen einzusetzen die Öffentlichkeit vor Trump zu warnen, den ihrer Meinung erfüllt Donald Trump die Kriterien einer „Narzisstischen Persönlichkeitsstörung“, die Trump ungeeignet machen würde, das Amt der Präsidenten der USA auszufüllen. Eine Amtsenthebung auf dieser Grundlage wäre zwar theoretisch möglich, allerdings unwahrscheinlich. Dennoch haben nun 27 Fachleute – darunter bekannte Psychiater oder Experten für geistige Gesundheit – soeben das Buch „The Dangerous Case of Donald Trump“ herausgebracht.
Hier der Link zum Artikel auf Zeit Online
„Donald Trump – Posterboy des Narzissmus“ aus Zeit online
Lesenswert!