„Der Fall Weinstein zeigt: Der Kampf gegen Frauenfeindlichkeit braucht eine starke Stimme, die widerspricht. Egal, wie kleinlich sie manchmal erscheint.“
Sexuelle Übergriffe werden nicht von selbst verschwinden!
„Wer sexuelle Missbrauch verhindern will, darf Feminisums nicht belächeln oder
Der Kampf gegen sexuelle Diskriminierung braucht den Widerspruch – egal wie nervig er ist“
„Wer sexuelle Übergriffe verhindern will, der braucht Geschlechtergerechtigkeit, der braucht das Binnen-I, der braucht die Quote, der braucht gleichen Lohn für gleiche Arbeit.
Der Weg dorthin verlangt kleinliche, langwierige und frustrierende Arbeit. Aber sie ist notwendig.
Diskriminierung und sexuelle Übergriffe werden nicht von selbst mit den jetzigen alten weißen Männern verschwinden.
Diese Probleme sind strukturell. Und sie reproduzieren sich. Frauenfeindlichkeit hört nur dann auf, wenn sich die Kultur ändert.
Mit anderen Worten: Frauenfeindlichkeit hört nur dann auf, wenn Männer damit aufhören.“
Danke an die Süddeutsche Zeitung für den guten Artikel!
Lesenswert!
Wer Missbrauch verhindern will, darf den Feminismus nicht belächeln