„Im diskursiven Rauschen um Sexismus und Missbrauch geben sich viele Männer überrascht – oder missverstanden. Nehmt dieses Unbehagen an, denn es geht ausnahmsweise nicht darum, wie wir uns fühlen, schreibt unser Autor Matthias Kreienbrink.“
„Nein, es geht jetzt nicht darum, wie Männer sich fühlen.“
Danke an Matthias Kreienbrink und EditionF für diesen Artikel!
Lesenswert!
Grundsätzlich bin ich der Meinung das man einfach Abstand bewahrt.
Man sollte doch in der Lage sein, den Grad der Vertrautheit realistisch einschätzen zu können. Und wenn ich mit jemandem nicht vertraut bin, dann fasse ich ihn/sie nicht an (ausgenommen ein Handschlag zur Begrüßung oder Verabschiedung), so einfach ist das.
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